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Reiseberichte

Urlaubstyp
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Tipps & Highlights

  • World´s End (Horton Plains)
  • Sinharaja-Regenwald
  • Nationalparks im Süden
  • Kandy

Wir sind reich! - Mein erster Gedanke an der Wechselstube des Flughafens Colombo. Mit einem Kurs von 1:150 hatte ich es bisher nicht zutun...Gewöhnungsbedürftig, die Umrechnerei - aber ok!

Was mir auf unserem Weg aus der Hauptstadt direkt auffällt: der chaotische Linksverkehr, dennoch kaum Unfälle, unzählige streunende Hunde am Straßenrand, tausende Tuk Tuk´s und Verkehrsschilder in drei verschieden Sprachen/Schriften!

Singhalesisch, Tamil und natürlich die uns bekannte lateinische Schrift...

Auch im buddhistischen Tempel begegnen uns neben Buddhafiguren in allen Farben und Formen die gerundeten, singhalesischen Schriftzeichen.

Sri Lanka = ශ්‍රී ලංකා

Gleich am ersten Abend in Ratnapura versucht unser Reiseleiter uns die Anwendung der Schrift näher zu bringen.

Als Vorlage dienen unsere Vornamen und ich sage euch: es ist wirklich so kompliziert wie es aussieht... Könnte jedoch auch daran liegen, dass wir alle nach der langen Anreise und wenig Schlaf nicht so aufnahmefähig sind wie normalerweise.

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Die Edelstein-Stadt

In dieser Gegend hat das Handwerk der Edelsteinschleiferei Tradition.

Aufgrund der langen Anreise sind wir alle K.O. und genießen vor dem Abendessen lediglich ein einheimisches Lion-Bier und lernen die anderen Reisegruppenteilnehmer etwas näher kennen.

Von Edelsteinen keine Spur...

Centauria Hill Resort

Ratnapura, Sri Lanka

Lage, Ausstattung und Service

Die Zimmer sind geräumig und sauber, die Betten bequem. Die Einrichtung ist geprägt von einem Stilmix aus massiven Holzmöbeln und modernen Elementen wie dem Jacuzzi im Badezimmer und einer LED-beleuchteten Dusche.

Abendessen und Frühstück waren in Ordnung - landestypisch und für den ersten Tag vielleicht ein bisschen gewöhnungsbedürftig.

Unterhaltung, Sport und Aktivitäten

Im Außenbereich des Hotels befindet sich einer kleiner Pool - für eine kleine Erfrischung nach einem langen Rundreisetag vollkommen ausreichend.

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Auf Regenwald-Tour

Am nächsten Tag begegne ich meinem persönlichen Albtraum. Schon in meiner Reisevorbereitung bin ich auf die unzähligen einheimischen Spinnenarten gestoßen und habe mir die grausigsten Szenarien ausgemalt.

Aber schon mal vorweg genommen:
So schlimm ist es nicht wirklich, keine Sorge! Wir müssen bei unserer Wanderung im Sinharaja Regenwald zwar einigen im Weg hängenden Tierchen ausweichen, aber alles in allem bezaubert mich die Umgebung mit Ihren prachtvoll blühenden Sträuchern und Wasserfällen so sehr, dass ich mir darüber fast keine Gedanken mehr mache. Einen kleinen Schock gibt es dann doch noch zu verdauen:

Am Nationalparkeingang befindet sich die einzige Toilette in diesem Gebiet, hoch oben in einem ausgehöhlten Baum. Aber das Beste kommt noch: es handelt sich um Stehtoiletten, auch für die Damen. Wie sagt man so schön? Andere Länder, andere Sitten!

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Tierische Erlebnisse & bunte Tempel

Besonders freute ich mich vorab auf den so berühmten Yala Nationalpark im Süden des Landes. Hier soll die Wahrscheinlichkeit einen Leoparden zu Gesicht zu bekommen am Größten sein. Leider befindet sich dieser in der trockenen Zone des Landes (ja, auch in der Regenzeit gibt es Trockenzonen) und bleibt deshalb wetterbedingt auch mal einige Wochen geschlossen.

Unser Ersatz erweist sich jedoch als durchaus sehenswert: der Udawalawe Nationalpark.
Während unserer Tour im offenen Jeep sehen wir mehrere Elefantenherden, Wasserbüffel, Kühe und auch einige Reptilien.

Auf der Weiterfahrt nach Bandarawela schauten wir uns noch den buddhistischen Tempel "Dowa Rock" mit vielen kitschig, bunten Bemalungen im Innenraum der Höhle an.

Kithala Resort

Tissamaharama, Sri Lanka

Lage, Ausstattung und Service

Die Lage und der zuvorkommende Service im Hotel Kithala hat uns direkt umgehauen. Die Zimmer, der Pool, das Restaurant/die Bar - alles war hervorragend.

Schade, dass wir in so einem tollen Hotel nur eine Nacht verbringen.

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Zug um Zug ins nebelige Hochplateau

Alles andere als trocken ist es bei unserem darauffolgendem Reiseerlebnis. So einen dichten Nebel, wie auf dem Weg zum Besucherzentrum des nächsten Nationalparks, der gegensätzlicher kaum sein könnte, sieht man eher selten. Über zahlreiche Serpentinen bezwingen wir Höhenmeter um Höhenmeter. Dank des feucht-diesigen Wetters kann uns die Auffahrt entlang der steilen Abhänge jedoch nicht erschrecken. Was man nicht sieht, kann einem keine Angst bereiten, richtig? Wer bei einer Insel im indischen Ozean nur an Palmen, Strand und Hitze denkt, wird hier eines besseren belehrt: Willkommen im Nebelwald der Horton Plains!

Aber beginnen wir am Anfang des Tages. Unsere Reisegruppe steht erwartungsvoll am Bahnhof von Bandarawela. Kommt der Zug, oder kommt er nicht? Denn mit Fahrplänen nimmt man es hier nicht so genau. Da beschwere sich noch mal einer über die Pünktlichkeit der Deutschen Bahn... Wir haben jedoch einen guten Tag erwischt und stehen nur ca. 20 Minuten am Bahnhof, bis der Zug endlich eintrifft. Abenteuerlich, vor allem, da geschlossene Türen hier während der Fahrt nicht zum Sicherheitsstandard gehören.

Gut festhalten und den Kopf nicht zu weit rausstrecken, denn alle paar Kilometer geht es hinein in stockdustere Tunnel.

Vorbei an wunderschönen Landschaften, die zum Großteil aus Teeplantagen bestehen, geht es immer höher hinauf - es wird mit jeder Minute merklich kühler.

Nach nur knapp einer Stunde erreichen wir unseren Zielbahnhof: Pattipolla, die höchstgelegene Bahnstation des ganzen Landes. Bevor die geplante Wanderung auf dem ca. 9 km langem Rundweg zu den Sehenswürdigkeiten des Parks beginnen kann, geht es durch die hier übliche Taschenkontrolle: alles, was in irgendeiner Form Müll am Wegesrand verursachen kann bleibt hier. Zigaretten, Tüten, ja sogar das Etikett unserer Plastikflaschen muss ab. Sehr löblich, wie der Umweltschutz hier durchgesetzt wird.

Über Stock und Stein arbeiten wir uns auf eigene Faust durchs Areal. Zuerst zu den Baker Falls und weiter zu den beiden Aussichtsplattformen mit dem vielversprechenden Namen: World´s End. Zum Glück verziehen sich die uns stets begleitenden Nebelschwaden alle paar Minuten, sodass wir die atemberaubende Aussicht auf das Tal unter uns genießen können. Ein bisschen mulmig ist uns dabei schon zumute, denn es geht ca. 800 m steil bergab und weit und breit gibt es keine Abgrenzung. Drei Stunden später ist sie auch schon wieder vorbei, unsere Erlebniswanderung. Die unebenen Wege machen sich in unseren Waden bemerkbar - ein gutes Gefühl, sich neben der Fülle an leckerem Essen auf Sri Lanka auch ein wenig körperlich betätigt zu haben.

Gesehen haben wir außer einigen Vögeln, Streifenhörnchen und einem Elch keine Tiere, vor denen man im freien Gelände Angst haben müsste.
Schmutzig, durchnässt und durchgefroren nutzen wir die Fahrzeit zur nächsten Unterkunft im sehr stark britisch geprägten Städtchen Nuwara Eliya um uns etwas zu erholen.

Orient

Bandarawela, Sri Lanka

Lage, Ausstattung und Service

Das Hotel ist toll gelegen und besteht aus mehreren Gebäudeteilen. Zum Abendessen wurde uns in der Gartenanlage eine Tafel mit Grillbuffet aufgebaut - alles war sehr schmackhaft und das Ambiente gemütlich. Die Zimmer sind für eine Nacht vollkommen in Ordnung, nichts besonderes.

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Tee in Klein-England

Der britische Charme ist hier noch immer überall zu spüren - gegründet wurde Nuwara Eliya von Samuel Baker als Erholungsort für die Kolonialbeamten. Das Stadtbild ist geprägt von hügeligen Teeplantagen, kurvigen Straßen und Pferden.

Der Teeanbau auf Sri Lanka geht auf eine lange Tradition zurück; das Land zählt sogar zu den 5 größten Teeproduzenten weltweit. Hier besichtigen wir die Teefabrik Glenloch.

Schon spannend, wie aus ein und derselben Pflanze sowohl Schwarz-, als auch Grüntees gewonnen werden können. So intensiv hatte ich mich vorher nicht mit der Teeherstellung beschäftigt.

Wieder was gelernt!

Unsere Stippvisite endet mit einer Verkostung der zahlreichen Sorten und natürlich mit einem kurzen Besuch im angeschlossenen Souvenirladen - das perfekte Mitbringsel für die Daheimgebliebenen ist gefunden.

Galway Forest Lodge

Nuwara Eliya, Sri Lanka

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Botanik & UNESCO-Stadt

Auf unserem Weg zum letzten Rundreisehotel besichtigen wir den königlichen botanischen Garten von Peredeniya, eine Kleinstadt vor den Toren Kandy´s.

Der 1371 angelegte Garten besticht neben den vielen bunten Blumen & Sträuchern mit dem sehr sehenswerten Orchideenhaus; zahlreisen Flughunden, die wie Früchte an den Ästen hängen; gewaltigen Bambuspflanzen und kurios geformten Bäumen.

In Kandy angekommen schlendern wir nach einem kurzen Marktbesuch am zentral gelegenen See entlang. Neben dem berühmt berüchtigten Zahntempel - welchen wir leider nicht besichtigen - ist die Stadt für noch etwas ganz anderes bekannt. Auf uns wartet das kulturelle Highlight des Abends: die typischen Kandy-Tänze. Rhythmisches Klopfen, Klänge traditioneller Instrumente und artistisch anmutende Tänze werden nach circa einer Stunde von einer Feuershow gekrönt.

Muss man definitiv mal gesehen haben - was für ein toller Rundreiseabschluss!

Hotel Topaz

Kandy, Sri Lanka

Lage, Ausstattung und Service

Das Hotel ist etwas außerhalb auf einem Hügel gelegen.

Die Buffets am Abend und morgens waren vielfältig & die angebotenen Speisen sehr lecker - auch die Drinks an der Bar waren ausgesprochen gut. Die Zimmer sind hell und freundlich eingerichtet, das Badezimmer modern und sauber.

Alles in allem ein empfehlenswertes Stadthotel.

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Erholung pur...

Wir entschieden uns - wie auch zwei weitere Pärchen unserer Reisegruppe - für das Clubhotel Dolphin in Waikkal zur Badeverlängerung.

Die längste Pool der Insel, ein umfangreiches All Inclusive-Angebot, die direkt Strandlage und vorallem die kurze Transferdauer zum Flughafen Colombo waren ausschlaggebende Kriterien für unsere Wahl.

Nun heißt es erst einmal entspannen und das Erlebte Revue passieren lassen!

Clubhotel Dolphin

Waikkal, Sri Lanka

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Reisedatum:13. September 2015 - 25. September 2015

Reisebericht geschrieben am 20. Februar 2018

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03130 Spremberg

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